Filzen gehört seit Januar 2019 zu einer meiner täglichen Beschäftigungen. An einem langweiligen Tag entschied ich mich, meine alten Filznadeln aus dem Keller zu holen und meinen Kindern kleine Tiere zu filzen. Da kleine Gegenstände in den Kinderzimmern immer wieder verschwinden, dachte ich mir, ich könnte die gefilzten Tierköpfe an ein Band nähen. Und so entstanden meine ersten Filztierketten. Aus einer Kette wurden immer mehr. Die Nachfrage stieg immer mehr und dadurch veränderten sich auch die Wünsche der Käufer. Nach den Ketten entstanden Haargummis, Schlüsselanhänger, Wandtiere und Stehfiguren sowie das Label FILZTIERE.





















Nachdem ich mich ausgiebig und unzählige Stunden mit meinen geliebten Nadeln beschäftigt habe, bekam ich ein Anfrage, ob ich Filzgemüse und Filzfrüchte herstellen könnte. Die neue Herausforderung nahm ich gleich an und schob meine geliebten Nadeln etwas zur Seite. Das Gemüse und die Früchte filze ich mit der nassen Methode und benötige dafür Wasser, Seife und meine Hände.







